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Was war los im Kindergarten Trasching?
In Zusammenarbeit mit der Kath. Erwachsenenbildung Cham lud der Kindergarten St. Christophorus zum Töpfern in das Atelier der Keramikerin Jutta Bräu in Trasching ein. Am ersten Abend entstanden unter der Anleitung von Bräu Figuren wie Fische, Kürbis, Zimmerbrunnen, Fantasiegebilde und zahlreiche Gewürzstecken. Sie erläuterte dabei die einzelnen Arbeitsschritte und die Aufbeiweisen. Hierbei gab Brau Tipps, welche das Bearbeiten des Tones erleichterten. An einem weiteren Abend wurden die gebrannten Tonfiguren glasiert. Diese mussten nochmals in den Brennofen bevor sie mit nach Hause genommen werden konnten. Wahre Kunststücke verzieren nun Heim und Garten. ![]() ![]() ![]() Maria Lichtmess Feier mit den Eltern und Großeltern in der Expositurkirche ![]() H. Pfr. Eyers Maria (Frau Piendl) und Josef (H. Böhm) bei der Lichterprozession ![]()
Ein kurzes Stelldichein vom Winter: ![]() ![]()
Die Kinder stellten den Weg der hl. Familie von Nazareth nach Betlehem dar: ![]() ![]() Zu einem informativen Elternabend lud das Personal in den Kindergarten, St. Christophorus Trasching ein. Nach der Begrüßung wurde die Bedeutung des Spieles für die kindliche Entwicklung erläutert. Anschließend ging man auf die verschiedenen Arten der Bücher ein. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen Elementarbilderbuch, Szenenbilderbuch, Bilderbuchgeschichten, Sachbilderbücher, Fotobilderbücher und der Kategorie der religiösen Bilderbücher. Buch ist nicht gleich Buch. Hier fällt die Auswahl sehr schwer, das Richtige zu finden. Jedoch bei den Klassikern wie: Die kleine Hexe; Der kleine Wassermann oder Der Räuber Hotzenplotz liegt man nie verkehrt. Nach der theoretischen Einführung wurden zahlreiche Tischspiele ausprobiert. Unter der fachmännischen Anleitung von Fa. Deiminger (Buchhandlung Schmid - Roding) erhielten die Eltern wertvolle Tipps für den Kauf von guten Spielen. ![]() ![]() ![]() ![]()
Unsere Hausmeisterin, Fr. Christl Hecht wurde am 6. November 40 Jahre. Die Kinder fertigten 40 kleine Wichtel für sie an. Frau Kulzer und Frau Wanninger überbrachten die Glückwünsche und das Geschenk.
„An deiner Hand werde ich groß“ (Jahresthema) Der Bildungs- und Erziehungsplan – erklärt an praktischen Beispielen Nach der Wahl und dem organisatorischen Teil wurde durch ein Zitat von Prof. Dr. Dr. Spitzer „Spiele sind ein ideales Medium zum Lernen. Im Spiel diskutieren, handeln und tauschen sich Kinder miteinander über den Lernstoff aus und können ihn mit verschiedenen Sinnen begreifen. Auf diese Weise verknüpfen sich die Nervenbahnen im Gehirn optimal, was verantwortlich für den Lernerfolg ist“ auf die Förderungen der Basiskompetenzen im Kindergarten übergeleitet. Frau Wanninger erläuterte anhand von zahlreichen Beispielen die Möglichkeiten der Förderung der individuumsbezogenen, motivationalen und lernmethodischen Kompetenzen. Mit großer Begeisterung und reger Beteiligung lernten die Eltern die themenbezogenen Förderschwerpunkte ^ des Bay. Bildungs- und Erziehungsplanes im Einzelnen kennen. Wie z.B. Medienbildung und –erziehung und elementare informationstechnische Bildung lebhaft vermittelt werden kann, erführen die Eltern im Turnraum. Die Kinder hatten Diarähmchen mit verschiedenen Materialien aus der Natur z.B. Blütenblatt einer Ringelblume; Flügel einer toten Hornisse; Ziergras uvm bestückt. Diese Motive wurden mit dem Diaprojektor an die Wand projiziert. Die Eltern mussten die einzelnen Motive erkennen bzw. erraten. Den Bereich „Naturwissenschaft und Technik“ erklärte Kinderpflegerin Kulzer anhand einiger Beispiele am Mikroskop. Neugierig wurden hier Experimente durch die Eltern durchgeführt. Im Bereich „Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung“ erlebten die Eltern, welch wunderschöne, ausdruckstarke Bilder in Gemeinschaftsarbeit und mit großer Freude entstehen können.
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