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Anmeldung zum
Gegelturnier

Was war los im Kindergarten Trasching?
Wie im Vorjahr beteiligte sich der
Kindergarten Trasching an der vom
Bayrischen Rundfunkt unterstützten
Aktion „Geschenk mit Herz“ –
Gemeinsam machen wir Kinder glücklich,
der Weihnachtsaktion von Humedica und
Sternstunden e.V:! In diesem Jahr
konnten 60 Päckchen in der Größe eines
Schuhkartons mit einem Inhalt wie
Mützen, Schals, Schulmaterial,
Hygieneartikel und Spielzeug gesammelt
werden.
Die Hilfsorganisation „Humedica“ betreut
weltweit bedürftige Kinder aus
Waisenhäusern, Kinderheimen und in den
Slums. Besonders hervorzuheben ist auch
die Spendenbereitschaft der gesamten
Umgebung.
Viele Menschen, auch außerhalb des
Kindergartens, zeigten großes Interesse
und brachten viele liebevoll
zusammengepackte Päckchen.
Am Freitag, den 26.11.2010 wurden die
Päckchen von einem Lastwagen abgeholt.
Wir bedanken uns für die enorme
Spendenbereitschaft in diesem Jahr!!!
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Die Initiative „KiTa-Spielothek möchte
spielerisch die Entwicklung von Kindern
fördern, Erziehungs-Partnerschaften
zwischen Eltern und Erziehern
unterstützen und auch die Spielkultur in
den Familien stärken.
Der Kindergarten Trasching nahm an einem
Wettbewerb dieser Organisation teil und
konnte sich als Lohn über pädagogisch
wertvolles Spielzeug im Wert von
mehreren hundert Euro freuen.
Die Kinder nahmen das Spielzeug
begeistert in Empfang, das sie im
Übrigen auch für das Spiel zu Hause
ausleihen dürfen.
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Im November 2010 fand
im Kindergarten ein Elternabend mit Frau
Daiminger von Schreibwaren Schmid statt.
Zusammen mit zwei Kolleginnen stellte
Frau Daiminger neue und pädagogisch
wertvolle Spiele den Traschinger Eltern
vor. Natürlich wurden alle Spiele
ausprobiert und ausgiebig geprüft.
Wir bedanken uns bei Frau Daiminger und
ihren Kolleginnen für den kurzweiligen
Abend. Das ein oder andere Spiel landet
durch diesen Abend bestimmt unter dem
Weihnachtsbaum.






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Die Kinder des Traschinger Kindergartens
waren schon sehr fleißig. Für den
Christbaum, der im Dorf aufgestellt
wird, bemalten sie große und kleine
Christbaumkugeln.
Voller Vorfreude und Stolz betrachteten
die Kinder schließlich ihre bemalten
Kugeln am Christbaum in der Dorfmitte.
Der Traschinger Frauenbund bedankte sich
bei den Kindern und dem Personal mit
einem Präsentkorb.
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Am Dienstag, den
05.10 2010, trafen sich die Traschinger
Kindergarteneltern am Abend zum
Elternabend.
Hierbei wurden die
neuen Elternbeiräte für das
Kindergartenjahr 2010-2011 gewählt.
Nach der Begrüßung
durch H.H. Stadtpfarrer und Dekan Josef
Amberger und Kindergartenleitung
Alexandra Kiesl konnte mit einer
Vorstellungsrunde begonnen werden.
Zugleich wurde unser
Jahresthema Hand in Hand durchs
Kindergartenjahr erläutert. Ein Dank an
den alten Elternbeirat war natürlich
angemessen.
Die Wahl erfolgte
sodann.
Der Elternbeirat
stellt sich folgendermaßen zusammen:
Riedl Maria (Elternbeiratsvorsitzende)
Schweiger Angelika (stellv.
Elternbeiratsvorsitzende)
Bauer Renate
(Schriftführerin)
Kerscher Barbara
Böhm Renate
Schwarzfischer Cornelia

Alexandra Kiesl und
H.H. Stadtpfarrer und Dekan Josef
Amberger dankten dem neuen Elternbeirat
und freuen sich auf eine gute und
vertrauensvolle Zusammenarbeit - Hand in
Hand!
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Am Sonntag, den 21.03.2010 fand mit
den Kindergartenfamilien im Gasthaus Wastl-Wirt ein
gemeinsames Osterfrühstück statt.
Mit dem Lied „Immer wieder kommt
ein neuer Frühling“ begrüßten die Kindergartenkinder
ihre Familien. Nachdem der kurze Auftritt der Kinder
erfolgreich gemeistert war, durfte das Buffet geplündert
werden. Ein besonderer Dank gilt den Eltern für ihre
Kuchenspenden.
Ebenso danken wir Herrn und Frau
Nicklas für die Bewirtung und das große Buffet.
Nach dem Essen besuchten die
Familien den Kinder-Kreuzweg in der Expositur-Kirche.
Gemeinsam wurde der im Kindergarten erarbeitete Kreuzweg
in der Kirche mit den Eltern gebetet.
Für die zahlreiche Teilnahme ein
herzliches Vergelt´s Gott.
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Eine gemeinsame
Vater-Kind-Winterolympiade durften die Kinder des
Traschinger Kindergartens im Februar 2010 mit ihren
Vätern erleben.
Die Vater-Kind-Teams hatten
verschiedene olympische Disziplinen zu bewältigen. So
wurde gemeinsam Biathlon auf Teppichfließen, Bob fahren
mit den Rollbrettern, sowie Curling als Aufgaben
bewältigt. Ebenso wurde den Vätern ihr olympisches
Grundwissen abgefragt.
Die Kinder konnten für ihre Väter
Medaillen anfertigen.
Am Ende wurden alle Teilnehmer mit
der Goldmedaille ausgezeichnet. Die fleißigen Sportler
durften sich auf ein Belohnungsessen freuen.
Allgemein erlebten wir alle einen
gelungenen schönen Abend.
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„Geschlossen steht die Bevölkerung
zu ihrem Kindergarten“, betonte Organisator Josef
Gabler, gemeinsam mit Schirmherr Albert Schwarzfischer
und Kirchenpfleger Helmut Böhm bei der Übergabe des
Erlöses von 1800€.
Für dieses großartige Engagement
dankte die Kindergartenleiterin vor allem Josef Gabler,
der im Januar 2010 mit seinen Helfern zum 10. Mal dieses
Turnier ermöglichen konnte.
Ebenfalls gilt der Dank dem
Schirmherrn Albert Schwarzfischer für die Übernahme
dieses Amtes.
Dank gebührt auch den Traschingern
Vereine, sowie der gesamten Bevölkerung, die dieses
Kegelturnier unterstützen und großes Interesse für den
Kindergarten zeigen. Nur durch diese sehr gute
Zusammenarbeit beim Turnier konnte ein reibungsloser
Ablauf gewährleistet werden.
Vielen Dank!!!
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Der Elternabend „Kinder brauchen
Märchen“ im Dezember 2009 war für alle Eltern sehr
interessant und aufschlussreich.
Dipl. Sozialpädagogin Frau
Altweck-Glöbl referierte auf eine sehr ansprechenden Art
und Weise an diesem Abend. Nicht nur die Notwendigkeit
der Märchen vor allem für Kinder wurde dargestellt, auch
die Bedeutungen der verschiedenen Figuren und Symbolen
wurden durchleuchtet. Eine neue Sichtweise der
Märcheninterpretation wurde den Eltern vermittelt.
Mit einem kleinen Geschenk bedankte
sich die Kindergartenleitung von Frau Altweck-Glöbl für
den kurzweiligen Abend.
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Die Kinder des Traschinger Kindergartens wollten auch
anderen Kindern eine Freude bereiten, denen es nicht so
gut geht wie ihnen. Sie beteiligten sich im Dezember
2009 an der Aktion „Geschenk mit Herz“ von Sternstunden
des Bayerischen Rundfunks und packten viele hübsche
Geschenkpakete, die noch vor Weihnachten abgeholt wurden
und zu den Kindern aus ärmeren Lebensumständen gebracht
wurden.
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Der erste Elternabend mit
Elternbeiratssitzung fand am Montag, den 21.09.2009 um
20.00 Uhr statt.
Wichtigster Programmpunkt hierbei war
die Vorstellung des ersten Elternbeirates.
Neuer Elternbeirat 2009/2010:
Maria Riedl (Elternbeiratsvorsitzende)
Renate Bauer (Schriftführerin)
Angelika Schweiger
Renate Böhm
Andrea
Stockerl
Michaela
Fahnroth
Im Anschluss
lauschten wir dem Vortrag von Frau Zankl (Logopädin) aus
Roding.
Sie erklärte unseren Eltern, wie
wichtig es sei, auf die Sprache des Kindes von vorne
herein zu achten und gab uns dazu wichtige
Informationen, wie Eltern und Erzieher
Sprachauffälligkeiten erkennen und wie wir damit umgehen
sollten.
Die Eltern
hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen, die Frau Zankl
auch immer sogleich beantwortete.
Dieser
Vortrag war für alle sehr aufschlussreich. Im Namen des
gesamten Kindergartens bedanke ich mich nochmals für
diesen wunderbaren Vortrag bei Frau Zankl.
Mit einem
kleinen Präsent wurde Frau Zankl an diesem Abend der
Dank ausgesprochen.

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"Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu
beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen" so lautete der
Gedanke, welcher auf der Einladungskarte zu einem kleinen Absschiedsfest
stand.
Frau Wanninger lud
zu einer Begegnungs- und Abschiedsfeier in den Kindergarten ein.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Gäste gemeinsam mit der
scheidenden Leiterin einige unbeschwerte Stunden im Garten des Kath.
Kindergartens St. Christophorus verleben.
Frau Wanninger bedankte sich in diesem Rahmen bei ihren Mitarbeiterinnen
Karin Schweiger, Erna Radewaldt und Agnes Kulzer für die harmonische
Zusammenarbeit. Ihrer Raumpflegerin Anna Nicklas sagte sie ein
herzliches Dankeschön für ihre zuverlässige Arbeit. Der Hausmeisterin
Fr. Christa Hecht zollte sie großes Lob für ihre stete Umsicht im
Garten und Haus. Dem Elternbeirat unter Vorsitz von Frau Seidl Elisabeth
dankte Frau Wanninger für die herzvorragende Unterstützung, den
vielen guten Ideen und der super Zusammenarbeit.
Im Pfarrbüro fand die Leiterin stets ein offenes Ohr,
wenn es um die Belange des Kindergartens ging. Herr Albrecht
Hafensteiner und Frau Elisabeth Schweiger standen mit Rat und Tat zur
Seite.
Ihren Kolleginnen von den Nachbar - Kindergärten Frau
Andrea Alt (Roding), Frau Angela Dobkowitz (Mitterdorf) und Frau
Alexandra Nagelschmidt (Neubäu) dankte Wanninger für die konstruktive
Zusammenarbeit. Herrn Josef Piendl (Stadt- und Kreisrat) als Vertreter
der Stadt Roding, dankte
sie für die Unterstützung in den vergangenen Jahren. Immer wieder wurden
die Anliegen des Traschinger Kindergartens wohlwollend behandelt. Dem
Kirchenpfleger Herrn Helmut Böhm sagte sie ein Dankeschön für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Für die vielen Gottesdienste, Andachten und
Meditationen, welche gemeinsam mit dem Ortsgeistlichen Herrn Pfarrer
Rene Eyers geplant und durchgeführt wurden sagte Frau Wanninger
ein herzliches Vergelt´s Gott.
Ihrem Chef H. H. Stadtpfarrer und Dekan Josef
Amberger dankte Frau Wanninger besonders für die hervorragende
Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Die Zusammenarbeit war
getragen von gegenseitigem Vertrauen, sowohl in die pädagogische Arbeit,
aber auch in die Verwaltung und Führung der Einrichtung.
Stadtpfarrer und Dekan Josef Amberger ließ es sich
nicht nehmen, eine Laudatio (war bei der Verabschiedung im Juni
beruflich verhindert) auf Frau Wanninger auszusprechen.
Frau Wanninger hat es verstanden, in den vergangenen
23 Jahren aus dem Spielkreis (Sept. 86 - August 92 = Spielkreis) eine
Einrichtung aufzubauen, welche sowohl im pädagogischen Bereich aber auch
in der religiösen Arbeit ein Vorzeigekindergarten geworden ist. Durch
ihren Fleiß, ihre mitmenschlichen Fähigkeiten, hat sie es verstanden die
Einrichtung in das Dorfleben zu integrieren und zu verwurzeln. Für sie
war und ist die Arbeit als Erzieherin nicht nur ein Beruf, sondern
Berufung.
Zum Abschluss überreichte Kunigunde Wanninger an
jeden Gast ein kleines Buch mit einer Dankkarte.
"Segen entfaltet sich über unserem Leben, wenn wir
die kostbaren Erinnerungen der guten Dinge unseres Lebens in unserem
Herzen bewahren."
(Paul Hellbich)



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Wie jedes Jahr fandet nach dem Familiengottesdienst mit Verabschiedung
der Schulanfänger ein gemeinsames Picknick statt.
Schon lange wurde hierfür die Zeller Burg als passender Ort ausgewählt.
Am Feuerwehrhaus war Treffpunkt. Dort verteilte Frau Wanninger die
Unterlagen für die Quizwanderung.
Mit Begeisterung machten sich die Familien auf den Weg, wobbei es galt,
einige knifflige Fragen zu beantworten. Z.B. welches Märchen fällt dir
beim Backofen ein und kannst du dazu ein Lied singen?
Nachdem alle Aufgaben gut gemeistert wurden, sammelten sich die Familien
nach dem erklimmen der 42 Treppen im Burginnenhof. Noch konnte der
Schatz nicht geborgen werden. Frau Wanninger erzählte hierzu die Sage
mit den drei Jungfrauen.
Papa Englbert ließ sich mit seiner Tochter Helena in den "Burgbrunnen"
abseilen um den Schatz der drei Burgfräuleins zu suchen. Gemeinsam
konnten sie eine große schwere Schatzkiste bergen. Jedes Kind durfte
sich daraus einen Goldtaler oder Glasnuggets nehmen.
Erna Radewaldt, welche als Drittkraft seit April in der Einrichtung war,
verteilte zusätzlich an die Kinder kleine Überraschungen.
Inzwischen war auf dem Burgplatz ein großes, leckeres Buffet mit
Schnitzel, Thunfischsalat, Brötchen, Gemüse, Obst und diversen Getränken
aufgebaut, welches zur Stärkung diente. Hierfür hatten sich alle Eltern
große Mühe gegeben.
Aber nun folgte die Überraschung des Tages. Die Waldfee Sandra
Hintermeier bat die scheidende Kiga-Leiterin Wanninger in die Mitte. Sie
hatte den Auftrag der Eltern bekommen, ein selbstverfasstes Gedicht über
den Regenbogen vorzutragen. Symbolisch wurden die Farben des Regenbogens
Wanninger zugeordnet.
"Rot, die Farbe der Liebe - Frau Wanninger hat sie den Kindern aber auch
den Eltern gegeben und mit ihrer Güte und Herzenswärme den
Kindergartenalltag bereichert..."
Musikalisch untermalt wurde der Text durch das Gitarrenspiel von Martin
Schweiger und einzelne Mädchen brachten die Farben des Regenbogens zu
Wanninger.
Ein wunderschönes Buch mit selbstverfassten Gedichten, Bildern und
Wünschen jeder einzelnen Familie, wurde an Frau Wanninger überreicht.
Der großen Wertschätzung noch nicht genug, musste sich Frau Wanninger
(natürlich mit allen Kindern) auf den Weg in den Wald machen, um dort
eine Schatzkiste zu suchen. Jedes Kind hat in den vergangenen Tagen
einen Stein bemalt und diese wurden Frau Wanniger überreicht, dabei
durfte jedes durch bunte Seifenblasen einen persönlichen Wunsch äußern.
Sichtlich gerührt über die überaus herzliche Zuwendung der anwesenden
Kinder und Eltern bedankte sich Frau Wanninger bei den Anwesenden. Ihr
besonderer Dank galt dem Elternbeirat unter Vorsitz von Elisabeth Seidl
für die Bemühungen und die Organisation dieses Festes.
Die zahlreichen Wünsche wird sie in den Alltag mitnehmen und sie werden
sicher noch lange ihr Leben bereichern. Während die Familien sich es
auf ihren Picknickdecken gemütlich machten, genossen die Kinder die
Burgatmosphäre oder waren bei dem aufgebauten Spieleparcour beschäftigt.
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Bei schönem Wetter startete der Traschinger Kindergarten seinen
Familienausflug nach Neusath - Perschen.
Es wurde bewusst ein Ausflugsziel gewählt, wo keine Fahrgeschäfte im
Fordergrund standen, sondern wo die Kinder selbst aktiv werden konnten.
Das Jahresprogramm in Neusath - Perschen steht heuer unter dem Thema
"Kinderleben", dementsprechend waren Aktionen überwiegend für Kinder
angeboten. In den einzelnen aufgebauten Dörfern wie z. B. dem
Waldlerdorf konnten die Kinder erleben, wie ihre Urgroßeltern einst
lebten. Sie erhielten Einblick in den Arbeitsbereich der Männer und
lernten die einfachen Wohnstuben kennen. Die Küche war meist ein dunkler
kleiner Raum.
Fragen wie, warum sind die Betten der Menschen so kurz, oder wo ist den
hier das Kinderzimmer oder die Toilette traten immer wieder auf. Auch
die verschiedenen Gerätschaften in Haus und Hof mussten die Eltern den
Kindern erklären.
Beim Schafscherer verweilten die Kinder gebannt und so manch einer nahm
sich ein Stück Schafwolle mit nach Hause. Bei der weiteren Verarbeitung
der Schafwolle konnten die Kinder mithelfen. Sie lernten, wie Wolle
gewaschen, getrocknet und gefärbt wird. Anschließend durften sie auch
noch aus Schafwolle Ringe filzen.
Alte Kinderspiele wurden angeboten. Stelzenlauf oder Kegeln lud die
Kinder zum mitspielen ein. Aber auch Windräder und Laufräder konnten die
Kinder unter Anleitung selbst anfertigen.
Auf einem Abenteuerspielplatz konnten die Kinder aktiv werden. Natürlich
fand sich auch Zeit für einen gemütlichen Plausch unter den Eltern.
Zufrieden und müde nach diesem interessanten Tag traten die Traschinger
die Heimfahrt an.




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Zur Familienmaiandacht lud der Kath. Kindergarten St.
Christophorus Trasching zur Eppenhof - Kapelle ein. Diese ist in Besitz
von Fam. Richard Aschenbrenner.
Der Innenraum und der Marienaltar waren liebevoll mit
Blumen, Kerzen und einem beeindruckenden Marienbild geschmückt.
Bei herrlichem Sommerwetter konnte Ruhestandsgeistliche Rene Eyers fast
alle Eltern und zahlreiche Großeltern und Marienverehrer begrüßen.
In seinem Grußwort sprach er davon, wie liebevoll
eine Mutter zu ihrem Kind ist, es umsorgt und behütet. Ebenso war Marie
zu ihrem Sohn. Die Kinder begrüßten Maria mit dem Lied: Liebe Mutter
Jesu, jetzt ist Mai, da kommen wir Kinder mit Blumen herbei...Sie legten
ihre mitgebrachten Blumen in der Kapelle ab.
Die Kindergartenleiterin Wanninger hatte ein große
Kiste mit verschiedenen
Utensilien dabei. Nacheinander holte jedes Kind einen Gegenstand,
welcher in Verbindung zur eigenen Mutter stand heraus.
Michael sprach: Meine Mama wickelt mit der Windel
meinen Bruder Johannes oder Philipp meinte: Meine Mama gibt auf diesen
Teller leckeres Essen. Bald lagen auf der goldfarbenen Decke viele
verschiedene Gegenstände, welche immer mit der Mutter in Verbindung
gebracht wurden. Wanninger zeigte im Anschluss ein wunderschönes aus
Holz geschnitztes Marienbild. Maria hält ihren Sohn liebevoll im Arm,
wie eine Mutter ihr Kind. Wir danken Maria für ihre Liebe nicht nur für
Jesus, sondern auch für uns Menschen.
Rebekka Aschenbrenner trug die Fürbitten vor. Nach dem Schlusssegen
bedankte
sich Wanninger bei Fam. Richard und Ernestine Aschenbrenner für die
Vorbereitungen zur Maiandacht. Anschließend lud Fam. Aschenbrenner noch
zum gemütlichen Verweilen und zur Stärkung ein.
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Geschwister sind meist ein großes Glück in unserem
Leben.
Schwestern und Brüdern fühlen wir uns nahe, auch wenn
uns weite Entfernungen trennen. Egal was passiert in unserem Leben, sie
bleiben Bruder und Schwester. „Familienbande“ halten uns zusammen,
manchmal auch trotz Groll und Hass.
Wir sind und bleiben Schwester bzw. Bruder das ganze
Leben lang und über den Tod hinaus. Bei Kindern die die Geburt des
Geschwisterchens als Trauma erleben ist die Geschwisterrivalität
vorprogrammiert.
Geschwisterliebe wird möglich werden, wenn das 1.
Kind seine Schwester/Bruder wirklich als „Geschenk“ erleben kann. Dazu
ist von Seiten der Eltern und Großeltern, aber auch von Seiten der
Freunde und Bekannten großes Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme
gegenüber dem 1. Kind bzw. gegenüber den älteren Kindern der Familie
notwendig.
Viel Liebe, Zuwendung, Zeit und Verständnis für das
ältere Kind ist notwendig. Unterstützend kann hier der Vater wirken, in
dem er Aktivitäten mit den älteren Kindern unternimmt.
Lisa Deutsch ging in einer regen Diskussion auf die
Fragen der anwesenden Muttis ein.
Am Schluss bedankte sich Kindergartenleiterin
Wanninger bei der Referentin mit einem Blumengruß.


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Zum Papa-Aktionstag lud der Kath. Kindergarten St.
Christophorus ein.
Nach dem Begrüßungslied gestalteten die Papis
gemeinsam mit den Kindern österliche Tonmotive. Sachgerechter Umgang mit
Farben und Farbharmonie zur Darstellung war erforderlich.
Anschließend lernten die Vatis den Kindergartenalltag
kennen. Gemeinsam wurde ein Puzzle gebaut oder am Bauteppich entstanden
herzliche Bauwerke wie Burgen und Schlösser.
Natürlich macht so eine Anstrengung auch Hunger und
eine gute Brotzeit stärkte alle Teilnehmer.
Im Anschluss versammelten sich alle im Stuhlkreis um
Kreisspiele kennen zu lernen
oder eine Geschichte zu hören. Aufmerksamkeit, Konzentration und
sprachliche Fantasie waren hier gefragt.
Mit vielen Eindrücken und der Erfahrung, dass ein
Kindergartenalltag nicht nur ein Spieltag, sondern voll mit Aktionen und
Lernerfahrungen ist, wurden die Väter verabschiedet.



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Abschied nehmen hieß es am Freitag für die
Kinderpflegerin Agnes Kulzer nach fast 21 Jahren von ihrer vertrauten
Arbeitsstelle im Kath. Kindergarten St. Christophorus.
Aber die Leiterin Kunigunde Wanninger ließ sie nicht
ohne eine liebevoll vorbereitete interne Abschiedsfeier gehen.
Mit den Kindern hatte sie eine Wunschmappe
zusammengestellt in der jedes Kind einen Wunsch oder einen Dank an
Kulzer überbrachte. Niko bedankte sich bei ihr, für das Legospielen,
Jonathan wünschte ihr viel Glück; Korbinian bedankte sich für das
Malen...
Die vier Jahreszeiten (Apfelbaum) auf Leinwand von
den Kindern gemalt, sollen das Büro von Kulzer schmücken und sie immer
wieder an die Traschinger Kinder erinnern.Wanninger bedankte sich bei
ihrer Kollegin für die hervorragende Zusammenarbeit und der steten
Unterstützung.
Nur durch das selbständige und umsichtige Arbeiten von Kulzer war es möglich, immer zum Wohle der Kinder und Familie zu
arbeiten. Gemeinsam wurden viele Projekte aufgegriffen, durchgeplant und
durchgeführt. Durch Fortbildungen und durch Fachliteraturen erweiterte
Kulzer immer wieder ihr fachliches Wissen und Können welches sie in ihre
tägliche Arbeit hervorragend einbrachte.
Wanninger überreichte ihrer Kollegin als Zeichen der
Wertschätzung eine getöpferte Figur und Utensilien für ihr großes Bienen
- Hobby. Sie wünschte ihr viel Kraft und
Gottes Segen für ihre neue Arbeit.



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Zahlreiche Eltern konnte die Kindergartenleiterin Kunigunde Wanninger zu
einem Info-Abend begrüßen. Ihr besonderer Gruß galt dem Ehepaar
Daiminger aus der Buchhandlung Schmid Roding.
Bereits eine Woche konnten die Eltern in der gut aufgebauten Spiel- und
Buchausstellung sich informieren, so dass an diesem Abend auf deren
Fragen gut eingegangen werden konnte. Frau Wanninger erläuterte in ihren
Ausführungen die verschiedenen Arten von Büchern. Bereits das Kleinkind
liebe es, Bücher mit großen klaren Formen und Farben aus der Tier- und
Pflanzenwelt zu betrachten. Hier ist es wichtig, dass die Eltern die
einzelnen Abbildungen richtig benennen und nicht in der „Babysprache“
umschreiben.
Im Einzelnen wurde die Bedeutung des Buches für die kindliche
Entwicklung besprochen. Eingehend auf das übergroße Angebot an Spielen
war es für Wanninger wichtig, dass in jedem Kinderzimmer nur begrenztes
Spielmaterial vorhanden ist. Es sollten Memory-, Lotto- Würfelspiele,
Puzzles und gutes Konstruktionsmaterial je nach Altersstufe und
Entwicklungsstand angeboten werden. Nach den Ausführungen wurden
verschiedene Spiele ausprobiert und durch das Ehepaar Daiminger
angeleitet.



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Zu einem Rosenkranzgebet hat der Kindergarten zusammen mit H. Pfr.
Eyers zur Maria-Hilfkapelle am Dechantberg eingeladen. Bei wunderschönem
Herbstwetter versammelten sich zahlreiche Gläubige. Eingangs erklärte
Frau Wanninger die Entstehung des Rosenkranzes und des
Rosenkranzgebetes, welche auf das 1400 Jahrhundert zurück geht. Im Jahre
1409 entstand in einem Kloster in Trier die heutige Form Prior Adolf von
Essen und Dominicus von Preußen haben sie sich ausgedacht.
Gemeinsam mit den Schulkindern erläuterte Pfr. Eyers das „Gegrüsset
seist du Maria“. Anhand eines großen Rosenkranzes erklärte Pfr. Eyers
die einzelnen Perleneinheiten. So erinnern die 50 Perlen an die
Lebensjahre von Maria. Mit jeweils 10 Perlen wird die Mutter Jesu
gegrüßt, darauf folgt ein Vaterunser. Die Rose ist ein Symbol der Liebe
und für Maria. Sie verbindet die Menschen untereinander und so ist Maria
die Mittlerin zwischen Gott und den Menschen. Gemeinsam beteten die
Kinder, welche Rosenkränze aus Kastanien im Kindergarten angefertigt
hatten „Jesus, der uns immer lieb hat“. Die Erwachsenen beteten nach.
Im Anschluss lud der Elternbeirat noch zu einem gemütlichen Umtrunk
und Brotzeit ein.
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